„Nichts ist so beständig wie Veränderungen“ – gerade im Wirtschaftsleben. Es ist allerdings nicht selten anzutreffen, dass viele Unternehmen in guten Zeiten nichts machen und in schlechten Zeiten unter Druck von außen agieren (müssen).
Wie auch immer initiiert entwickeln Veränderungsprozesse leider oft nicht die Kraft, die sie eigentlich bräuchten: Die Kraft der Liebe auf den ersten Blick zum Beispiel. Dann sehen wir, was wir mögen und mögen, was wir sehen. Oft passiert allerdings das Gegenteil: Wir sehen, was wir nicht mögen und mögen nicht, was wir sehen. Wir sind bereits von den Nachteilen überzeugt, bevor wir uns überhaupt richtig überzeugen konnten (vgl. FUHRMANN, 2006). Was sind die Gründe dafür, dass Veränderungsprozesse im Unternehmen zu selten zu den gewünschten Ergebnissen führen? Der vorliegende Artikel vollzieht eine beispielhafte Betrachtung möglicher Gründe des Misserfolgs und leitet Handlungsempfehlungen ab.
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